Spendenaufruf

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,

da ich von vielen Schülerinnen und Schülern in der vergangenen Woche auf eine Spendenaktion angesprochen wurde, habe ich in meiner Rede am Freitag anlässlich unserer Mahnwache (siehe auch Homepage) bereits angekündigt, dass auch wir den Opfern des Ukrainekrieges helfen möchten.

Seit Jahren arbeiten wir mit der evangelischen Initiative „Zeichen der Hoffnung“ zusammen und dieser Organisation haben wir es zu verdanken, dass wir jährlich polnische Zeitzeugen, die von ihrem Leben und ihren Erlebnissen während des Zweiten Weltkrieges berichten, in unserem Jahrgang 10 begrüßen dürfen.

Polen ist derzeit wichtigstes Anlaufziel ukrainischer Flüchtlinge. Die evangelische Diakonie mietet z.Zt. Busse an, die zu den Grenzen fahren und dort Flüchtlingen anbieten, sie zu einer der 133 evangelischen Gemeinden des Landes zu bringen. Dort werden die Menschen untergebracht, medizinisch versorgt und psychologisch betreut und die Kinder - so gut es geht - beschult.

Die Alexej von Jawlensky Schule möchte mit einem Teil der Spenden diese Organisation finanziell unterstützen.

Ein weiterer Teil soll an eine Hilfsorganisation überwiesen werden.

Ein Leben in Frieden und Sicherheit ist das Recht jedes Menschen. Ich bitte deshalb alle, sich an unserer Spendenaktion zu beteiligen.

Bitte gebt bis Freitag, dem 18.03.2022 eure Spende im verschlossenen Umschlag im Sekretariat ab. Jeder Euro zählt. Es muss kein großer Betrag sein. Jeder zahlt so viel er kann und möchte.

Ich danke euch und Ihnen für eure/Ihre Unterstützung.
Mit herzlichen Grüßen

E. van Haasteren

Schulleiterin

Update vom 25.3.22: Wir sind dankbar für Ihre und Eure große Spendenbereitschaft, die es uns ermöglicht den Betrag von 3070,00€ an den Verein "Zeichen der Hoffnung" bzw. an die Stiftung "wirhelfenkindern.rtl.de" zu überreichen. Herzlichen Dank!